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Of Stories and SEO 

Auf unserem Weg zu interessanten Geschichten mussten wir zunächst herausfinden, was Menschen interessant finden. Das variiert natürlich von Mensch zu Mensch. So waren uns klassische Buyer-Persona-Profile nicht genug, denn wir wollten die Emotionen und Motivationen hinter bestimmten Bedürfnissen verstehen. Wir wollten Märkte und Kunden durchschauen.

No emotions, no money. Menschen sind nicht bereit, Geld für etwas auszugeben, was sie nicht verstehen oder was sie nicht berührt. Daher war unsere Mission einerseits: So zu kommunizieren, dass andere es verstehen und mit Sprache Emotionen zu wecken, damit sie schließlich kaufen. 

Aus der Empathie und dem Verständnis für diverse Buyer Personas entwickeln sich andererseits Themen, über die sich langfristiger Traffic generieren lässt. Das hat ja schließlich bei uns selbst schon gut geklappt (und klappt auch immer noch, du hast uns schon mal gefunden – gotcha!). 

Damit stand die Mission: Bessere Kommunikation durch emotionale Stories und Content SEO.

 

 

Was bisher geschah… (about inara schreibt)

 

Es schrieb sich das Jahr 2015, als Inara nach nur einer Woche ihren neuen, fancy Job bei einem medizintechnischen Unternehmen kündigte und den Stein für uns alle ins Rollen brachte.

Durch eine glückliche Fügung mehrerer Ereignisse stolperte sie über Shopify, tauchte ein in die Welt des E-Commerce und co-startete den ersten deutschen Blog über die Shopify-Welt. 

Sechs Jahre und 5000 Veröffentlichungen später sind wir zu sechst, betreuen Kunden rund um den E-Commerce (Handelnde, Dienstleistende und Software-Betreibende) und auch außerhalb, lieben Storytelling sowie Marken, die Geschichten erzählen wollen – und Pommes, wir lieben Pommes. 

Über die Jahre haben sich bestimmte Werte herauskristallisiert, die uns eine schöne Arbeit und ein leichteres Leben ermöglichen. Sie sind es, die uns einzigartig machen. 

Man nennt uns auch: die Streber. 

 

 

 

 

Ingredients (3% Pommes, 7 % Kaffee, 90 % organic)

Free your speech: Wir sagen, was Sache ist.

Es klingt banal und ist doch nicht selbstverständlich, vor allem im Corporate Business. Dabei ist es die offene Kommunikation, die es uns erlaubt, eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre zu leben, nicht nur intern, sondern auch mit den Unternehmenden, mit denen wir arbeiten. 

Qualität als Werkzeug zur persönlichen Entwicklung

Wir sehen Qualität als Chance, zu wachsen. Mit jedem Projekt lernen wir dazu, verteufeln Fehler nicht, sondern zelebrieren sie und nehmen sie als Möglichkeit wahr, zu lernen. Daraus entsteht eine Arbeit voller Leidenschaft, die alle Beteiligten spüren. 

Kleine Streber, großer Einfluss: Wir kommen lieber 5 Minuten zu früh.

Zuverlässig sein, das haben wir im Team aneinander zu schätzen gelernt. Das gute Zeitmanagement und die Tatsache, dass wir uns aufeinander verlassen können, erlauben es uns, eine effiziente und dennoch stressfreie 4-Tage-Woche zu führen. 

 

I feel you: Empathie ganz groß.

Sich in Empathie zu üben, für die Sorgen und Leben der anderen, aber auch für sich selbst, ist eine wichtige Übung, die wir täglich praktizieren. Das erlaubt uns, langfristig harmonische Beziehungen zu führen und gnädig mit uns selbst umzugehen.

Das Große Ganze im Blick

Es ist so einfach und so verlockend, sich in Details zu verlieren, ganz viele Baustellen aufzumachen, um ja nichts zu verpassen. Auch wir sind in diese Fallen getappt und erinnern einander immer daran, einen Schritt nach hinten zu treten, sich zu fragen, warum bestimmte Dinge relevant sind und das sein zu lassen, was eigentlich keine Rolle spielt.