SEO vs. UX: Warum Nutzererfahrung an erster Stelle steht
Inara Muradowa | 22.09.2021
Viele Händler, die im World Wide Web unterwegs sind, legen Wert auf SEO, vergessen aber oft, dass die Nutzererfahrung – auch User Experience (UX) genannt – Hand in Hand mit der Suchmaschinenoptimierung geht. Denn Texte werden nun mal für Menschen geschrieben, die das Netz auf der Suche nach Antworten durchforsten.
Je besser deine Besucher:innen über deine Webseite empfinden und sich auf dieser zurechtfinden, desto höher im Google-Ranking wirst du also stehen.
Damit du beim Optimieren nicht die Menschen hinter den Zahlen vergisst, verraten wir dir in diesem Beitrag, was User Experience bedeutet, warum sie für eine erfolgreiche Webpräsenz so wichtig ist und wie du deinen Besucher:innen eine einzigartige Erfahrung bietest, die ihnen im Gedächtnis bleibt.
Was ist User Experience überhaupt?
Auch als Händler:in schlüpfst du mit Sicherheit von Zeit zu Zeit in die Rolle der neugierigen Kundin und hast als Käufer:in bestimmte Anforderungen an die Onlineshops, die du besuchst. Von der Startseite, die dich in Empfang nimmt, bis hin zur Navigation, die dich bei deinem Shoppingerlebnis begleitet: Einfach alles muss stimmen.
Das gilt auch für deine Kund:innen. Schließlich sind sie auf der Suche nach Lösungen und eine unübersichtliche und komplizierte Webseite bietet nur weitere Schwierigkeiten. Dementsprechend fällt auch die Erfahrung aus, die deine Besucher:innen mit deinem Angebot machen. Doch damit dir deine User nicht gleich wieder aus den Händen gleiten, musst du ihnen eine unvergessliche User Experience bieten.
SEO und UX: Zwei unzertrennliche Freunde
Und diese beginnt schon in den Suchergebnissen: Suchmaschinenoptimierte Inhalte bescheren deiner Webseite Sichtbarkeit und im besten Fall ein gutes Ranking. In unserem Beitrag „Die goldenen Regeln der Suchmaschinenoptimierung: SEO-Trends 2022“ erfährst du übrigens, wie du SEO anwenden kannst, um zunächst Google und dann deine Besucher:innen von dir und deinem Angebot zu überzeugen.
Die Customer Journey hört hier aber nicht auf, sondern wird durch die Qualität der Inhalte, die du auf deiner Webseite anbietest, verbessert. Denn es mag sein, dass du mit optimiertem Content Traffic generierst und es schaffst, potenzielle Kunden auf deine Webseite zu lenken: Die Kunst besteht allerdings darin, diese zu behalten und in Leads zu verwandeln.
Achtung: Nicht nur deine Besuchende, sondern auch Google ist schlau genug, um zu erkennen, ob deine Inhalte etwas taugen oder nicht, ob deine potenzielle Kunden dir vertrauen können und ob du ihnen klare und präzise Antworten auf ihre Fragen geben kannst.
Die E-A-T-Kriterien, an denen sich die Suchmaschine bei der Bewertung deiner Inhalte orientiert, sind ein gutes Werkzeug, um Käufer:innen zu gewinnen.
Hast du Expertise und genug Fachwissen, um deinen Besucher:innen Hilfestellung geben zu können? Konntest du eine gewisse Autorität im Netz erlangen und selbst Konkurrenten von dir überzeugen? Das sind die Fragen, die sich die Suchmaschine bzw. die Quality Rater (=echte Menschen) dahinter stellen, während sie deine Webseite unter die Lupe nimmt.
Lesetipp: Entdecke in unserem Artikel „E-A-T-Kriterien: Warum Content für Google entscheidend ist“, was es mit dem Akronym auf sich hat und wende unsere Tipps an, um Google von deinem Onlineshop zu überzeugen.
Wenn du diese Fragen mit einem klaren „Ja“ beantworten kannst, hast du schon mal gute Karten, wenn es darum geht, deinen Besucher:innen eine gute Nutzererfahrung zu bieten.
Wie misst man die Nutzererfahrung?
Natürlich weiß Google nicht, wie die Besucher:innen deines Shops die Erfahrung auf deiner Seite gefühlstechnisch erleben. Doch anhand von bestimmten Browsing-Verhaltensmustern, ist Google hervorragend darin geworden, ebendieses Verhalten zu deuten und auf die Nutzererfahrung zu schließen.
Stell dir vor: Eine Nutzerin sieht deinen Link in den Suchergebnissen, klickt darauf und merkt, dass sie auf deiner Seite nicht das findet, wonach sie sucht. Schnell drückt sie auf den „Zurück“- Pfeil oder schließt den Tab. Das wird in Business Analytics „Exit“ genannt. Diese Exitrate wird von Google festgehalten und hoffentlich auch von dir mithilfe von Google Analytics verfolgt. Wenn diese Rate zu hoch ist, wird deine Webseite im Google-Ranking sinken.
Verstehst du jetzt, wie wichtig es ist, dass deine Shopbesucher:innen nützliche Inhalte vorfinden, die klar und verständlich strukturiert sind? Technische SEO ist auf vielerlei Arten und Weisen umsetzbar und für Online-Marketing unabdingbar. Setzt du deine Marketing-Strategie um, geht es immer darum, die Perspektive deiner Kunden einzunehmen und ihnen den Anreiz zu geben, auf deiner Seite zu verweilen.
Wie präsentierst du dein Unternehmen für eine gute User Experience?
Halten wir noch einmal fest: Suchmaschinenoptimierung und User Experience schließen sich nicht aus, sondern arbeiten zusammen, um dir Kund:innen zu verschaffen. Dein Job ist es, das Vertrauen deiner Besucher:innen – und der Suchmaschine – zu gewinnen. Doch was genau musst du tun, um zu zeigen, dass du der oder die richtige Ansprechpartner:in bist?
Was bedeutet Klarheit in Bezug auf die Nutzererfahrung?
Wenn eine Shopbesucherin das erste Mal auf deiner Webseite landet, sollte sie sofort verstehen worum es hier geht, im Klartext:
- WAS du verkaufst (=Produkt)
- WARUM sie bei dir kaufen sollte (=Vorteile)
- Und WIE sie sich deinem Unternehmen verbunden fühlen soll, um bei dir zu kaufen, und das am besten immer wieder (=Identifikation).
Wenn du also nicht gerade die niedrigsten Preise auf dem Markt anbietest, solltest du hier ihre Emotionen ansprechen. Denn jede (Kauf)entscheidung ist eine emotionale Entscheidung.
Lesetipp: In unserer Case Study „iFixit: Emotionale Produktbeschreibungen“ erfährst du, was Emotionen mit Shoppen zu tun haben und wie du sie nutzt, um die Herzen potenzieller Kund:innen zu erobern.
Entscheide dich: Du hast die Auswahl zwischen einer Homepage und einer Landingpage. Eine Homepage gleicht einer warmen Willkommensseite, weckt generelles Interesse für das Unternehmen und navigiert zu unterschiedlichen Bereichen deiner Seite. Eine Landingpage ist gänzlich darauf ausgerichtet, deine Besucher:innen in Kund:innen zu verwandeln.
Ob du die eine oder andere Form wählst: Beide sollten klar und deutlich erklären, was dein Unternehmen macht und was es für deine Besucher:innen tun kann - alles ohne große Umschweife. Drück dich unbedingt in einer klaren und verständlichen Sprache aus, lass die Fachbegriffe und die geschwollenen Ausdrücke sein. Wissen wird erst zur Expertise, wenn dein Gegenüber versteht, wovon du sprichst.
Konzentriere dich dabei unbedingt auf deinen potenziellen Kund:innen und den Nutzen, den du ihm oder ihr mit deinem Produkt bringst. Es ist völlig egal, welche weltbesten Eigenschaften dein Produkt per se hat, denn der Kunde ist egoistisch. Schließlich ist er bereit dir Geld dafür zu zahlen.
Im Gegenzug erwartet er aber auch Abhilfe mittels deines Produkts. Mach es ihm so einfach wie möglich und verrate, wie er es mit deinem Produkt bekommt.
Gute Inhalte für gute User Experience
Du schreibst tolle Texte, doch aus einem dir unersichtlichen Grund werden sie nicht wirklich wahrgenommen. Das kann passieren, wenn die Seite nicht aufgeräumt ist und von überall her Ablenkungen wie „Rabatte!“ hier, „Sale!“ da, auf den Kunden einprügeln. Anstatt sich auf deinen wunderbaren Text zu konzentrieren, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dein Besucher einfach zu abgelenkt ist.
Viele argumentieren, dass laute und bunte Banner aber für Konversionen sorgen und aus einem Webshop nicht wegzudenken sind. Klar, sie sollen auch nicht komplett verschwinden, nur eben nicht so laut und nicht so bunt sein. Das Design sollte deinen hervorragenden Inhalt in den Vordergrund setzen, denn das verspricht mehr nachhaltige Besucher:innen und auf lange Sicht den stabilen Erfolg.
Natürlich musst du dir von uns nichts erzählen lassen. Wie wär’s mit einem A/B-Test? Ändere dein Design, mache die Banner etwas unscheinbarer und bringe den Text zur Geltung. Stell dich jedoch darauf ein, dass es ein längerer Test sein muss, der mindestens zwei Monate geht. Ja, das ist hart, aber diese lange Wartezeit musst du für das Indexieren und Einpendeln des organischen Traffics einkalkulieren.
Probiere es aus, denn Fakt ist, dass gute Inhalte
- deine Exitrate reduzieren werden,
- das Vertrauen der Kunden in dein Unternehmen steigern,
- die Kundenbindung stärken
- und damit deinem Google-Ranking enorm helfen.
Achte darauf, dass du passende Titel und Überschriften für Paragraphen wählst sowie aussagekräftige Bilder und natürlich A/B-Tests.
Was sind denn nun A/B-Tests?
A/B-Testing bedeutet, du testest, was besser bei deinem Publikum ankommt. Dafür zeigst du 50 % von ihnen eine Version und den anderen 50 % eine andere Version.
Du wählst dir einen bestimmten Zeitraum dafür aus (Wochen oder Monate. Für Content sollte ein Zeitraum von mindestens zwei Monaten eingeplant werden), um solide Ergebnisse zu sammeln. Dann schaust du, inwiefern sie sich unterscheiden und wie dein Publikum damit interagiert hat.
Das, was dir, je nach formuliertem Ziel, mehr Anmeldungen oder mehr Verkäufe bringt, gewinnt den Test und gehört in deinen Onlineshop. Du musst dir allerdings im Klaren darüber sein, was du testen willst. Ohne ein klar formuliertes Ziel, testest du dich dumm und dämlich.
Wie findest du ein sinnvolles Objekt zum A/B-Testen?
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Nutze Google Analytics: Schau dir den Traffic deiner Seiten an und identifiziere Fehler. Solche Fehler können etwa Seiten mit viel Traffic, aber keinen Verkäufen sein.
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Konzentriere dich auf Verkaufsgaranten: In Analytics wirst du sicherlich mehrere Seiten mit solchen Mankos finden. Konzentriere dich nur auf diejenigen, die verkaufen MÜSSEN, deine Produktseiten zum Beispiel.
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Sammle Verbesserungsvorschläge: Überlege dir, wie du die Besucher zum Kauf oder zur Anmeldung bewegen könntest. Wenn dir nichts einfällt, starte eine Umfrage (bei bestehenden Kunden, in Social Media Gruppen etc.).
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Stelle Thesen auf: Du musst ganz sicher verstehen, warum eine bestimmte Änderung dein gewünschtes Ziel beim Publikum erfüllen könnte. Schreibe diese Thesen auf, so erkennst du die Struktur besser.
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Halte dich nicht mit Kleinigkeiten auf: Du solltest nicht damit beginnen, jede Kleinigkeit auf der Webseite ändern zu wollen, das ist zu viel Aufwand für einen zu niedrigen Ertrag. Fasse lieber die Kleinigkeiten zusammen und entscheide dich für eine große Änderung. Danach kannst du immer noch in die Tiefe optimieren.
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Sichere deine Ergebnisse doppelt ab: So manche A/B-Testing-Tools, die du finden wirst, sind für ihre Unzuverlässigkeit bekannt. Stelle daher sicher, dass du mittels anderer Analytics Tools deine Daten beim Testen sammeln kannst.
Welche A/B-Testing-Tools für Shopify sind zu empfehlen?
Die meisten A/B-Tools sind teuer, wenn du vorhast bestimmte Features deines Shops gleichzeitig testen zu wollen. Doch keine Panik, es gibt immer die Möglichkeit dich für ein Testing-Objekt zu entscheiden, es über einen bestimmten Zeitraum zu testen, das Objekt danach zu verändern und diese andere Version über einen möglichst gleichen Zeitraum auf die Effekte zu prüfen.
Für gleichzeitiges A/B-Testing empfehlen wir folgende Tools:
Optimizely: Eine sehr einfach gehaltene Plattform, über die du sowohl einfache A/B-Tests als auch fortgeschrittenes Testing ausführen kannst. Dieses Tool ist im Shopify App Store als App verfügbar und ist in unterschiedlichen Paketen kostenpflichtig zu erwerben. Das günstigste Paket erhältst du ab $17 im Monat.
Visual Website Optimizer: Diese Variante gibt es sowohl als kostenfreie als auch als kostenpflichtige Version. Damit kannst du unterschiedliche Content Versionen testen, aber auch Klicks auf bestimmte Schaltflächen deiner Seite. Du kannst außerdem deine Besucher segmentieren und weitere nützliche Integrationen ausprobieren.
AB Tasty: Ein äußerst benutzerfreundliches Tool, das es dir ermöglicht, neue Features deines Onlineshops in Echtzeit zu testen und deine Webseite an die Bedürfnisse deiner Kunden anzupassen. Das Tool ist übrigens auch auf deutsch verfügbar.
Unbounce: Wenn du einzelne Landingpages kreieren und testen möchtest, dann empfehlen wir dir diesen Landingpage-Gestalter. Auch diesen gibt es in drei unterschiedlichen Paketen angefangen bei $49 im Monat.
Webtrend’s Conversion Optimizer: Wenn du ein großes Unternehmen leitest, dann ist diese Lösung für Enterprises wie für dich gemacht. Die Preise variieren je nach individuellem Bedarf.
Mailchimp: Wenn du E-Mail-Marketing betreibst und verschiedene Kampagnen testen willst, empfehlen wir dir dieses Tool. Es ist kostenfrei und einfach zu handhaben.
Klaviyo: Ähnlich wie mit Mailchimp hast du auch mit Klaviyo die Möglichkeit, Split Tests durchzuführen und unterschiedliche E-Mail-Kampagnen auf die Probe zu stellen.
Doch bei den ganzen Tools und dem Sammeln von Daten solltest du eins nicht tun: Dich von verzerrten Daten blenden lassen.
Was sind verzerrte Daten?
Es ist stets schwer einzuschätzen, warum das Ergebnis eines Tests so und nicht anders ausgefallen ist. Denn es tragen immer noch andere Faktoren zum Endergebnis bei, als nur diejenigen, die du eigentlich testen willst und verzerren somit deine Daten.
So führst du beispielsweise noch einen Blog auf der Seite und veröffentlichst regelmäßig Artikel, du bist aktiv in den sozialen Medien und schaltest womöglich auch noch Werbung.
Diese verzerrten Daten kann man nicht ändern, es sei denn, du entscheidest dich, alle anderen Aktivitäten einzustellen, während dein A/B-Test läuft. Doch das scheint keine valide Option für Unternehmer:innen zu sein und das ist verständlich.
Bedenke daher, dass solche Verzerrungen auftreten können und lass dich nicht von ihnen blenden. Die Ergebnisse sind immer noch gute Wegweiser für deine Marketingstrategie und helfen dir die Nutzererfahrung deiner Besucher:innen besser zu verstehen. Doch auch clever gewählte Calls-to-Action können die Nutzererfahrung und die Konversionen steigern.
Was ist ein Call-to-Action?
Ein sogenannter Call-to-Action ist ein Element auf der Webseite, welches deine Besucher:innen zu einer Aktion animiert. Viele denken dabei immer an Schaltflächen (Buttons), aber genauso gut kann ein Link im Text oder ein Banner als ein Call-to-Action fungieren.
Ein Call-to-Action motiviert deine Besucher:innen dazu, darauf zu klicken, um auf eine andere Seite zu gelangen, so zum Beispiel zu einer Produktseite oder um sich für deinen Newsletter anzumelden.
Für einen guten Call-to-Action, der tatsächlich motiviert und nicht abschreckt, solltest du Folgendes beachten:
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Vermeide es zu Clustern: Wenn du einen Call-to-Action verwendest, sollte die Aufmerksamkeit nur diesem gelten. Das bedeutet, Social Media Links und andere Anweisungen haben nichts in der Nähe verloren.
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Erzeuge das Gefühl von Dringlichkeit: Verrate deinen Besuchern, warum sie ausgerechnet JETZT handeln sollten. Zum Beispiel, weil es nur noch „3 Plätze gibt“ oder „Nur noch 1 Produkt verfügbar ist“.
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Größe ist wichtig: Sorge dafür, dass dein Button auch wirklich gut zu erkennen ist und nicht leicht zu übersehen. Aber übertreibe nicht, es soll ein motivierender Button bleiben und nicht zu aggressiv wirken.
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Füge eine Prise Vertrauen hinzu: Eine tolle Bewertung daneben oder eine „Geld-zurück-Garantie“ wird es deinen Besuchern leichter machen, dich zu kontaktieren oder bei dir zu kaufen.
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Vergiss nicht das WARUM: Warum noch einmal sollten die Besucher bei dir kaufen? Eine kleine Liste mit den Vorzügen deines Produkts neben dem Call-to-Action erhöhen die Chance, dass dieser genutzt wird.
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...und auch nicht das WIE VIEL: Der Preis für dein Produkt oder deinen Service sollte über deinem Call-to-Action stehen, denn du hast nichts zu verbergen und die Kunden müssen nicht zögern, wenn der Preis für sie stimmt.
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Sorge für Aufmerksamkeit: Benutze für den Call-to-Action nicht deine CI (Corporate Identity), das heißt die Farbe, die du sonst in deinem (Shopify) Shop verwendest. Wenn du also mit Blau und Beige arbeitest, wähle für den Call-to-Action einen Grünton.
- Halte dich kurz: Wenn du wirklich einen Button als Call-to-Action verwendest, dann mach es so kurz und knackig wie möglich. 2-3 Wörter sind mehr als genug.
Zusammenarbeit statt Wettkampf
Dass Suchmaschinenoptimierung für Erfolg im Netz unabdingbar ist, steht fest. Doch auch nachdem deine Wunschkunden zu dir gefunden haben, geht ihre Reise im Shopping-Universum, also die Nutzererfahrung, weiter bzw. erst jetzt so richtig los.
Neben einer klar strukturierten und übersichtlichen Webseite, auf der sich deine Besucher:innen nicht verlaufen, spielen Vertrauen und Expertise eine bedeutende Rolle. Vergiss nicht: Nicht nur Online-Surfer, sondern auch Google und seine Quality Rater sind auf der Hut. Nutze unsere Tipps, um der Suchmaschine zu beweisen, dass es sich lohnt, dir und deinem Onlineshop eine Chance zu geben.
Willst du noch mehr SEO-Tipps, dann lade dir diesen ultimativen KEINE PANIK Shopify SEO Guide herunter und booste deinen Traffic für einen nachhaltigen Erfolg.
Oder lerne mehr über SEO in folgenden Artikeln:
- Suchmaschinenoptimierung mit Shopify in 5 Schritten
- Erweiterte E-Commerce-Berichte mit Google Analytics und Shopify
- Yays und Nays für deinen Onlineshop
Inara Muradowa ist Shopify Partner, SEO-Expertin und Corporate Blogger. Neben technischer Suchmaschinenoptimierung und SEO-Beratung steht sie Unternehmen mit Konzeption und Verfassen von professionellen Blogposts tatkräftig zur Seite.
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