Erfolgreiche Shopify SEO - Das umfassende How-To für Platz 1 (2023)
Inara Muradowa | 13.07.2023 | 1 Kommentar
Suchmaschinenoptimierung oder kurz: SEO (Search Engine Optimization) hilft dir deinen Shop auf Platz 1 der Google-Suche oder anderer Suchmaschinen zu bringen. SEO funktioniert sehr dynamisch, denn die Entwicklung der Suchmaschinen bleibt nicht stehen, sondern wächst stetig.
Nach welchen Kriterien Google eindeutig rankt, bleibt weiterhin Googles Geheimnis. Und doch sind uns viele Faktoren bekannt, die wir beachten können, um die Wahrscheinlichkeit im Google-Ranking vorn zu liegen zu erhöhen.
Shopify stellt wichtige SEO-Tools zur Verfügung, die dir dein Leben um einiges erleichtern. Dennoch sieht man immer wieder, dass die Features entweder gar nicht genutzt werden oder nicht richtig. Dieser Artikel wird dir strukturiert und aufeinander aufbauend dabei helfen, das SEO-Chaos zu beseitigen.
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In diesem Artikel behandeln wir folgende Punkte:
- SEO-Definition
- Keyword-Recherche
- Bearbeitung von Titel Tags, Meta-Beschreibungen und URLs
- Editieren von Alt-Attributen (ALT Tags) für alle Bilder sowie Bilddatei Namen
- Erstellung von Backlinks
- Erstellung von Anchor-Texten
- Erstellung von Sitemaps
- Migration zu Shopify
- Umgang mit robotx.txt Dateien
Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) deines Onlineshops ist eine gründliche Vorbereitung der SEO-Strategie unerlässlich. Hierbei solltest du die passenden Keywords recherchieren und einen SEO-Audit durchführen, um den aktuellen Zustand deines Shops zu ermitteln.
Mithilfe eines geeigneten Shop-Systems sowie eines professionellen SEO-Tools kannst du anschließend deinen Shop optimieren und für potenzielle Kund:innen besser sichtbar machen.
Lesetipp: Googles Starter Guide 2024 (mit Tipps direkt von Google für bessere Sichtbarkeit)
SEO STANDARDS: Was ist (Shopify) SEO und was nützt es mir?
SEO ist eine Abkürzung für "Search Engine Optimization", was auf Deutsch als Suchmaschinenoptimierung bekannt ist. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Suchmaschinenmarketings, das auch als SEA (Search Engine Advertising) bezeichnet wird. Während SEA sich hauptsächlich auf das Schalten von Google Ads konzentriert, zielt SEO darauf ab, den eigenen Onlineshop so zu optimieren, dass er bei den bekannten Suchmaschinen möglichst weit oben rangiert.
Wenn dein Onlineshop bei den organischen Suchergebnissen weit oben erscheint, erhöht sich automatisch die Sichtbarkeit bei potenziellen Kund:innen. Dadurch steigt auch die Chance auf mehr Einkäufe.
Im Bereich SEO gibt es im Allgemeinen zwei Arten von Maßnahmen: Onpage und Offpage SEO. Onpage umfasst alle Optimierungen, die direkt auf deiner eigenen Website durchgeführt werden können (etwa die Optimierung der Inhalte). Offpage SEO Maßnahmen finden außerhalb deiner eigenen Website statt, insbesondere der Linkaufbau spielt dabei eine wichtige Rolle.
Im Bereich SEO gibt es eine dreiteilige Struktur, die für den Erfolg deiner Website entscheidend ist:
Zum einen ist der Content von elementarer Bedeutung. Dieser sollte nicht nur von hoher Qualität, sondern auch speziell auf deine Zielgruppe abgestimmt sein, um maximale Relevanz zu erzeugen.
Der technische Bereich des SEOs beinhaltet Aspekte wie die Benutzerfreundlichkeit und die Geschwindigkeit des Ladens deiner Website. Hierbei ist es wichtig, dass deine Seite schnell und intuitiv zu bedienen ist, um ein optimales Nutzererlebnis zu schaffen.
Zuletzt spielt auch die Vertrauenswürdigkeit deiner Seite eine wichtige Rolle. Hierbei geht es vor allem um relevante Backlinks und qualitativ hochwertigen Content, um das Vertrauen deiner Nutzer:innen in deine Website oder deinen Shop zu stärken.
Diese drei Hauptbereiche sind zwar entscheidend für die Performance deiner Seite, jedoch gibt es noch viele weitere Faktoren, die in die Platzierung deines Onlineshops einfließen. Deshalb ist es vor der Umsetzung von SEO-Maßnahmen unabdingbar, einen umfassenden SEO-Check durchzuführen.
Warum ist Shopify SEO für Onlineshops wichtig?
Gute Inhalte sind das A und O der SEO-Welt. Um eine gewisse Relevanz für Suchmaschinen zu erreichen, müssen nützliche Inhalte her, ausgestattet mit bestimmten Suchbegriffen, die Nutzer:innen potenziell in Suchmaschinen eingeben würden.
Allerdings sollte es keinesfalls ein Aneinanderreihen von Keywords sein, denn die gezielte Abdeckung von Suchbegriffen ohne einen textuellen Zusammenhang wird von Suchmaschinen bestraft.
Google, Bing und Co. entwickeln sich stets weiter und werden immer besser darin, die Inhalte von Webseiten zu lesen und in ihrer Nützlichkeit einzustufen. Stichpunktartigen Inhalten ohne Zusammenhang wird eine geringe Nützlichkeit zugeschrieben und im schlimmsten Fall werden komplette Webseiten aus der Suche ausgeschlossen.
Der beste Weg diese Unannehmlichkeiten zu umgehen, ist deinem Shop eine Content-Strategie zu verpassen. Das bedeutet, beschreibe dein Unternehmen und deine Produkte sowie mögliche Blogs nach bestem Wissen und Gewissen unter Berücksichtigung der für dich relevanten Keywords.
Shopify SEO: Onpage und Offpage - Der Unterschied
Bevor wir in die Tiefe gehen, ist es wichtig, diese beiden grundlegenden Begriffe zu klären, die die Suchmaschinenoptimierung aufteilen. Der Name ist Programm: On-Page-Maßnahmen finden direkt auf deiner Website statt und beinhalten Änderungen an deinem Content, deinen Links oder dem Code deines Online-Shops.
Im Gegensatz dazu geht es bei Off-Page-Maßnahmen um SEO für Onlineshops, die sich außerhalb deiner eigenen Seite abspielen. Hier geht es hauptsächlich darum, Links auf anderen (reichweitenstärksten) Webseiten zu platzieren, die auf deinen Shop verweisen.
Onpage ist wichtiger als Offpage
Beginne mit der Optimierung deines Shops durch Onpage-Maßnahmen. Denn für Suchmaschinen wie Google steht vor allem die Zufriedenheit der Nutzer:innen im Fokus. Folglich legt Google großen Wert darauf, nur relevante Inhalte zu präsentieren.
Doch was macht Inhalte eigentlich relevant? Zunächst einmal müssen sie den Bedürfnissen der Nutzer:innen entsprechen und diese kann man gut anhand von Keywords ablesen.
Deine Shopify-SEO-Strategie
Vorbereitung deiner SEO-Strategie
Ein genauer Ablauf, was vor der eigentlichen Umsetzung deiner Strategie passieren muss, existiert nicht. Die folgenden Punkte sollten aber systematisch abgearbeitet werden, bevor du loslegst:
- Verschaffe dir zunächst einen Überblick, wo du eigentlich stehst. Dabei helfen dir die Keywordrecherche, eine Konkurrenzanalyse und ein SEO-Check.
- Lege anschließend Prioritäten in Bezug auf deine Vertriebsziele fest. Welche Maßnahmen erscheinen in deiner Ausgangssituation sinnvoll?
- Passe nun deine Strategie an oder rolle sie neu auf, wenn sie nicht zu deiner momentanen Situation passt.
Definiere deine Vertriebsziele
Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass du deine Vertriebsziele definierst, bevor du eine SEO-Strategie in Angriff nimmst. Warum? Wenn du weißt, was du verkaufen willst und an wen genau, dann kannst du zielgerichtet recherchieren und eine passgenaue Strategie herausarbeiten.
Was sind deine wichtigsten KPIs für Shopify SEO?
Für Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung gestaltet es sich schwierig, präzise Ziele zu bestimmen, da Rankings durch viele diverse Faktoren beeinflusst werden. Jedoch kannst du mit den richtigen KPIs messen, welche Maßnahmen im Nachhinein Erfolg zeigten.
Ein typisches Beispiel für eine KPI im Suchmaschinenmarketing ist der organische Traffic. Allerdings solltest du dich nicht nur auf die Besucherzahlen deines Onlineshops verlassen, da es oft vorkommt, dass trotz hohem Traffic wenig Conversions generiert werden, die schlussendlich Umsatz generieren würden.
Sinnvolle KPIs sind etwa:
- Das durchschnittliche Ranking bestimmter Keywords
- Die Leads (Kontaktanfragen, Newsletterabos), die du bekommst
- Dein Umsatz
- Verkäufe von bestimmten Produkten
- Die Anzahl von bestimmten Suchanfragen
Nimm deine Konkurrenten unter die Lupe
Führe eine umfassende Analyse deiner Konkurrenz durch, um einen detaillierten Überblick über deine Position auf dem Markt deiner Nische zu erhalten. Diese wichtige Analyse ermöglicht es dir, mithilfe von SEO-Tools verschiedene Daten deiner Mitbewerber:innen zu vergleichen, darunter SEO-Traffic, Domain-Rating, Website-Größe, Markensuchanfragen, Verteilung des Traffics auf verschiedene Kanäle sowie Performance-KPIs.
Sicherlich kann das Ergebnis dieser Analyse zunächst einschüchternd sein, jedoch solltest du dich stets fragen, womit du dich von deinen Mitbewerber:innen differenzieren und durchsetzen kannst.
Identifiziere jene Faktoren, die deine Konkurrenz nicht so einfach imitieren kann und arbeite daran, diese zu optimieren. So kannst du dich erfolgreich auf dem Markt positionieren und langfristigen Erfolg sichern.
Status quo erfahren: Mach einen SEO Audit
Ein umfassender SEO-Check ist der erste Schritt, um deinen Status bei Suchmaschinen zu optimieren. Beginne mit einer eingehenden Analyse deiner Onsite-Aspekte, insbesondere der technischen Komponenten wie Ladezeiten, Navigation und Indexierung.
Stelle sicher, dass die Nutzererfahrung reibungslos verläuft und keine Seiten unnötig lange laden. Doch eine umfassende SEO-Analyse bezieht auch die Onpage-Optimierung mit ein. Überprüfe daher, ob deine Inhalte die richtigen Keywords enthalten, die Suchintentionen erfüllen und eine optimale Traffic-Entwicklung aufweisen.
Schließlich solltest du auch deinen Offpage-Status prüfen und sicherstellen, dass du hochwertige Backlinks von themenrelevanten externen Domains besitzt. Falls nicht, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um aktiv einen Linkaufbau zu betreiben. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Website bei Suchmaschinen ganz oben rangiert.
Wie bestimme ich relevante Keywords?
Keywords oder Suchbegriffe sind die Wörter, die Suchmaschinennutzer eingeben, um nach bestimmten Dingen im Internet zu suchen. Für dich als Shopbetreibende sind es also potenzielle Kund*innen, die im besten Fall bei der Suche auf deinen Shop stoßen und dein Produkt toll finden.
Wichtig ist also, die Bedürfnisse deiner Kundschaft (Buyer Persona) so gut wie möglich zu kennen, um vorhersagen zu können, wonach sie suchen und wie du diese bestimmten Anliegen mit deinen Produkten bedienen kannst.
Natürlich bist du keine Magierin und sollst keine blinden Prophezeiungen aufstellen. Denn es gibt kostenlose Tools und Tricks, wie du die Wünsche deiner Kundschaft in Form von Suchbegriffen am besten bestimmen kannst.
Konkret gesagt: Wenn du Skier verkaufst, willst du wissen, ob deine Kund*innen nach einer Skiberatung suchen, ob sie Skier direkt kaufen wollen oder ob sie nach gebrauchten Skiern suchen.
Informative und transaktionale Keywords
Eine erfolgreiche SEO-Strategie hängt von der richtigen Keyword-Mischung ab. Es ist wichtig zu verstehen, dass unterschiedliche Suchintentionen auch unterschiedliche Keywords erfordern.
Informative Keywords sind für die Bereitstellung von wertvollen Informationen und die Gewinnung von Traffic auf deiner Website von entscheidender Bedeutung. Transaktionale Keywords hingegen sind für die Erzielung von Verkäufen und die Steigerung des Umsatzes von großer Bedeutung.
Es ist jedoch wichtig, dass du dich nicht ausschließlich auf transaktionale Keywords konzentrierst, da dies zu einer mangelnden Diversifikation führen kann. Denke daran, dass eine ausgewogene Mischung von informativen und transaktionalen Keywords die beste Wahl ist, um sowohl Traffic als auch Verkäufe zu generieren.
Beispiele für informative Keywords sind Begriffe wie "Wollschuhe pflegen", die eher einen informativen Charakter haben und sich gut für Blogthemen eignen. Transaktionale Keywords hingegen beschreiben spezifische Produktkategorien wie "Schuhe aus Merinowolle" und sind besonders relevant für die Suchmaschinenoptimierung von Onlineshops.
Indem du eine ausgewogene Mischung von informativen und transaktionalen Keywords verwendest, kannst du sicherstellen, dass deine SEO-Strategie erfolgreich ist und du Traffic und Verkäufe auf deiner Website generierst.
So findest du sinnvolle Keywords
Im Folgenden zeigen wir dir, wie du eine erfolgreiche Keywordrecherche in wenigen Schritten durchführst.
Schritt 1: Definiere deine Hauptkeywords
Deine Fokus-Keywords bilden die Basis deiner Keyword-Liste. Du bestimmst sie, indem du die wichtigsten Themen für dein Unternehmen identifizierst. Meist bestehen diese Keywords aus einem oder zwei Wörtern.
Überlege, welche Themen für deinen Onlineshop relevant sind oder für die du in der Suche gefunden werden möchtest. Dabei sollten deine Fokus-Keywords im Kontext deines Produktes oder deiner Dienstleistung stehen.
Nehmen wir als Beispiel eines Schuhladens. Sein Hauptvertriebsziel ist es, seine Schuhe aus Merinowolle zu verkaufen. Die Hauptthemen könnten also Schuhe aus Merinowolle, Pflegeprodukte für Merinowolle und die Herkunft oder Nachhaltigkeit der Merinowolle sein.
Schritt 2: Definiere die Points deiner Zielgruppe und leite daraus weitere Themen für deine Keywords ab.
Es ist jetzt an der Zeit, sich Gedanken über die Schlüsselwörter zu machen, die mit deinen Hauptthemen in Verbindung stehen.
Es ist ratsam, für jedes Thema Keywords (Phrasen, Wörter, Sätze) zu notieren, für die du in den Suchergebnissen sichtbar werden möchtest. Es ist wichtig, dabei zu berücksichtigen, wonach dein Publikum suchen würde. Was sind also die sogenannten Pain Points deiner Zielgruppe? Warum würden konkret kaufen? Was bewegt sie?
Angenommen, unser Fokus-Keyword ist "Schuhe aus Merinowolle". Als Nächstes gilt es, Keyword-Phrasen zu sammeln, nach denen die Zielgruppe in Bezug auf dieses Thema sucht:
- Schuhe aus Merinowolle wasserdicht
- Schuhe aus Merinowolle test
- Schuhe aus Merinowolle Pflege
- Schuhe aus Merinowolle Herstellung
- Schuhe aus Merinowolle kaufen
- etc.
Notiere so viele Keywords wie möglich. Nutze am besten auch SEO-Tools, um weitere Inspirationen zu finden.
Die Tools für die Bestimmung der Suchbegriffe
Das beliebteste kostenlise Tool, um nach Keywords zu suchen und gleichzeitig einen Überblick über das Suchvolumen sowie über die Konkurrenz zu bekommen (andere Unternehmen, die ebenfalls Skier verkaufen und potenziell die gleichen Keywords abdecken wollen), ist der keyword.io.
Lange war es der Google Keyword Planner, aber den haben wir aus unserer Arbeit verbannt, weil er sehr umständlich zu nutzen ist.
Ein weiterer Tipp: nutze die Amazon-Suchleiste, um nach deiner Produktkategorie zu suchen und lass dich von den Vorschlägen von Amazon zu Suchanfragen inspirieren. Wie unten im Beispiel hast du nun folgende Inspirationen: ski brille, ski wandhalterung, ski unterwäsche.
Auch Google selbst kann eine direkte Hilfe sein. Gib dein Keyword in der Suchleiste ein und scrolle nach unten. Unter weiteren Suchbegriffen findest du noch mehr Suchbegriff-Inspirationen.
Teste deine gefundenen Keywords bei keyword.io und beginne an deinen Inhalten zu arbeiten. Beachte jedoch, je größer das Suchvolumen bei einem Keyword, desto schwieriger ist es, mit diesem Suchbegriff auf Platz 1 der Google-Suche zu kommen.
Setze deinen Fokus eher auf sogenannte Long-Tail Keywords, mit denen du deine bestimmte Nische eingrenzt. Statt also „Skibrille kaufen“ einzubauen, versuche es mit „Skibrille in Winterberg im Sauerland kaufen“.
Neben dem kostenlosen Google Keyword Planner gibt es zahlreiche andere Optionen, um die Keywordrecherche für deinen Onlineshop zu optimieren. Die genannten Tools wie Ahrefs, Semrush, KWfinder, Sistrix und Xovi sind zwar kostenpflichtig, jedoch lohnt sich die Investition in ein gutes Keyword-Tool allemal. So kannst du sicherstellen, dass du die relevantesten Keywords für deine Website verwendest und somit eine höhere Sichtbarkeit und Reichweite erzielst.
Was mache ich mit den gefundenen Keywords?
Gute Arbeit! Du hast deine Keywords gefunden und willst sie nun mit der besten Tipps und Tricks in den Inhalten deines Shops verbauen. Dabei gibt es primär fünf Felder im Shopify-SEO-Bereich, die diese Keywords in jedem Fall beinhalten müssen:
- Seitentitel
- Meta Beschreibung
- H1-Tags
- ALT-Tags
- Seiteninhalt
Seitentitel in Shopify
Den Seitentitel oder auch Meta-Titel genannt, findest du in deinem Shopify Admin. Diesen kannst du sowohl für Seiten als auch für Artikel, Produkte, Kollektionen und Blogposts bestimmen. Jeder Titel sollte einzigartig sein und natürlich die für dich relevanten Keywords enthalten.
Der Titel erscheint, wie im unteren Beispiel gezeigt, in den Suchmaschinen als Link, durch den Nutzer auf deine Seite gelangen.
Suchmaschinen nutzen den Inhalt des Seitentitels und messen diesen mit dem Inhalt der Seite, um ihn dann als nützlich oder weniger nützlich einzustufen. So ergibt sich das Suchmaschinen-Ranking. Achtet bei der Bestimmung des Seitentitels auf folgende Formalien:
- Der Seitentitel muss deinen relevantesten Suchbegriff beinhalten
- Die Länge des Titels darf 580px bzw. 65 Zeichen nicht überschreiten
- Deine Marke/Brand sollte am Ende des Titels auftauchen (zum Beispiel: Deine Shopify SEO Beratung - inara schreibt)
Achtung: Musst du bei Shopify nicht machen, passiert automatisch
- Der Seitentitel muss gut leserlich sein, damit sich Nutzer:innen angesprochen fühlen und draufklicken
Meta-Beschreibung in Shopify
Die Meta-Beschreibung ist ein kleiner Text, der unter deinem Seitentitel in Suchmaschinen erscheint und deinen Shop kurz definiert. Da du für jede Seite, Kollektion oder Blogpost eine Meta-Beschreibung anfertigen kannst, achte darauf, dass jede Beschreibung einzigartig ist.
Mal ist Google großzügiger, mal weniger. Bei den Meta-Beschreibungen musst du darauf achten, dass der Text aktuell nicht mehr als 156 Zeichen enthält. Alles darüber hinaus wird von Google abgeschnitten.
Eine direkte und klare Beschreibung gefolgt von einer sogenannten „Call-to-Action“-Aufforderung deine Seite zu besuchen, wird potenzielle Kunden zu deinem Shop bringen.
Bearbeite deinen Seitentitel und die Meta-Beschreibung direkt bei Shopify:
-
Im Shopify Admin: Klicke Online Store und klicke dann Preferences.
- Füge dort deinen einzigartigen Seitentitel (page title) und deine Meta-Beschreibung (meta description) hinzu:
- Klicke nun auf Save, um die Änderungen zu speichern.
H1 Tags in Shopify
Das Äquivalent der Seitentitel Tags für alle anderen Seiten deines Shops findest du unter Title, die sogenannten H1 (Heading 1) Tags. Das sind die Titel auf jeder Page, die du im Shopify bearbeitest, wie im unteren Beispiel zu sehen:
Ob Kollektionen, Produktbeschreibungen oder Blogposts - jeder Text sollte mit einer einzigartigen Überschrift versehen sein. Im besten Fall enthalten die Titel die für dein Business relevanten Keywords. So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass Google Nutzer über die Suche auf deinen Shopify Shop gelangen.
Bilder ALT-Tags in Shopify
Hervorragende Bilder und Fotos sind immer eine Bereicherung für trockene Artikel und ein Muss für jeden Shop. Noch können Suchmaschinen nicht verlässlich die Inhalte der Bilder erkennen und wissen daher nicht, welchem Content ein Bild zugeordnet ist, obwohl sie inzwischen doch sehr gut sind.
Mache es Google und Co. noch einfacher und beschrifte deine Bilder mithilfe der ALT-Attribute, auch bekannt unter ALT-Tags, und der Dateinamen der Bilder. So erhöhst du die Chance, dass deine Bilder unter dem genannten Inhalt bei einer Bildersuche auftauchen.
Wenn du Produktbilder verwendest, beschrifte die ALT-Tags wie folgt:
- Klicke auf das Produkt, das du bearbeiten willst.
-
Hovere über das Bild und klicke auf den ALT Link:
- Verfasse deinen ALT Text.
- Klicke Done.
Seiteninhalt in Shopify
Je mehr Inhalte du verschriftlichst, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Suchmaschinen bei Keywords, die du in deine Texte implementiert hast, auf deinen Shop verweisen.
Kopiere niemals nur die Produktbeschreibung des Herstellers auf deine Seite, denn die Wahrscheinlichkeit, dass Hunderte anderer Anbieter den gleichen Text haben, ist zu groß. Duplizierter Content wird von Suchmaschinen als unseriös eingestuft und im schlimmsten Fall bestraft.
Kategorie- und Produktseiten für Shopify SEO optimieren
Die Seiten für Produkte und Kategorien sind von großer Bedeutung für potenzielle Kund:innen, da sie eine wichtige Entscheidungsgrundlage darstellen. Wenn du diese Seiten informativ und übersichtlich gestaltest, kannst du die Verkaufszahlen deutlich steigern.
Hinweise zur Optimierung von Kategorieseiten
Struktur für Customer Journey: Eine einfache Kategoriestruktur erleichtert es den Kund:innen, sich zurechtzufinden. Es ist wichtig, sich in ihre Erwartungen hineinzuversetzen und diese zu reflektieren.
Breadcrumb-Navigation nutzen: Mit der Breadcrumb-Navigation können die User:innen genau verfolgen, welchen Weg sie in der Kategoriestruktur genommen haben.
Prio-Vertriebszielen hervorheben: Bestimmte Produkte wie Bestseller oder besondere Angebote können hervorgehoben werden, um die Aufmerksamkeit der Kund:innen zu gewinnen.
Emotionen/Motivationen hinter dem Kauf verstehen: Was bewegt deine Kund:innen konkret, das Produkt zu kaufen? Male die Situation mit Worten und biete dein Produkt als Lösung.
Einleitung nutzen: Eine kurze, prägnante Einleitung kann das Interesse der Kund:innen an den Produkten wecken. Hierbei sind auch die Keywords von Bedeutung.
Langtext formulieren: Ein ausführlicher Text ist wichtig, um Suchmaschinen das Thema der Kategorieseite zu verdeutlichen. Dabei sollten themenrelevante Begriffe verwendet und nützliche Informationen sowie FAQs bereitgestellt werden.
Metadaten pflegen: Die Wahl des Title Tags und der Meta-Beschreibung sollte mit Bedacht erfolgen. Im oberen Teil des Textes findest du hilfreiche Tipps dazu.
Wie optimiere ich meine Produktseiten?
Um potenzielle Kund:innen von deinem Produkt zu überzeugen, sind gute Produktbilder unverzichtbar. Zeige dein Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln in hoher Qualität und achte darauf, dass die Auflösung sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten optimal ist.
Neben den Bildern sind auch die Produktinformationen von großer Bedeutung. Gib deinen Kund:innen alle relevanten Informationen an die Hand, wie zum Beispiel Funktionen, Maße und Kundenbewertungen. Vermeide dabei jedoch, Herstellertexte zu kopieren, da Google dies als negativ bewertet und deine Seite abgestraft werden kann. Verwende stattdessen aussagekräftige und einzigartige Produktbeschreibungen und denke dabei an relevante Keywords.
Um eine positive Conversion-Rate zu erzielen, sollten CTA-Buttons (Call-to-Action) auf deiner Produktseite prominent platziert werden und jederzeit sichtbar sein.
Nicht zuletzt sollten auch Informationen zur Lieferung nicht fehlen. Informiere deine Kund:innen über den erwarteten Liefertermin, die Verfügbarkeit des Produkts und die verschiedenen Versandoptionen.
All diese Tipps tragen dazu bei, deine Produktseiten optimal zu gestalten und potenzielle Kund:innen von deinem Produkt zu überzeugen.
Weitere SEO-Maßnahmen in Shopify
Du hast nun die Shopify SEO-Grundlagen und die wichtigsten Faktoren der On-Page Optimierung kennengelernt und implementiert. Yeay!
Die folgenden Maßnahmen gehören zur Off-Page Optimierung und helfen dir zusätzlich dein Suchmaschinen-Ranking zu verbessern:
- Backlinks und Anchor-Texte
- Sitemaps
- Shopify Migration
- robots.txt
Was sind Backlinks?
Als Backlinks werden Links bezeichnet, die von anderen Webseiten auf deine eigene verweisen. Für Suchmaschinen generieren Backlinks Vertrauen. Je vertrauenswürdiger deine Seite ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit im Ranking bestens abzuschneiden.
Bitte doch Freunde, Bekannte und Geschäftspartner auf deine Seite mit einem Link zu verweisen. Biete an Gastbeiträge zu schreiben und lasse im Gegenzug zu, dass Gastbeiträge auf deiner Seite veröffentlicht werden. Denn auch in der digitalen Community ist es ein Geben und Nehmen.
Sorge auch für eine klare interne Verlinkung, denn auch diese hilft Suchmaschinen deinen Onlineshop besser lesen zu können.
Wie du eine erfolgreiche Linkstrategie entwickelst und Linkaufbau betreibst
Eine effektive SEO-Strategie ist es, sogenannte "Linkable Assets" zu erstellen. Diese sind speziell für den organischen Linkaufbau konzipiert und bieten einen besonderen Mehrwert für eine bestimmte Zielgruppe.
Es geht um die gezielte Erstellung von Content Pieces, die einen besonderen Mehrwert für eine spezifische Zielgruppe bieten und somit den organischen Linkaufbau fördern.
Beispiele für attraktive Linkable Assets sind unter anderem Erklär-Videos, Infografiken oder How-To- und Ratgebertexte.
Allerdings ist es heutzutage immer schwieriger, dass andere Webmaster deine Inhalte freiwillig verlinken. Deshalb kann es sich lohnen, eine Outreach-Kampagne zu starten.
Zudem kann dir eine Analyse deiner Konkurrenz dabei helfen, neue Ideen für Backlinks zu finden. Beginne mit einfachen Backlinks, wie zum Beispiel Branchenverzeichnissen oder Foreneinträgen.
Produkthersteller:innen listen oft Händler auf ihrer Website auf, wobei einige davon auch verlinkt sind. Hier bietet sich eine großartige Gelegenheit, einen Backlink zu erwerben.
Die meisten SEO-Tools haben eine Funktion, um fehlerhafte Links aufzuspüren. Es ist unerlässlich, diese defekten Backlinks zu reparieren. Sei vorsichtig bei automatisierten Lösungen und günstigen Angeboten. Ein dubioses Backlink-Profil kann schnell zu einer Abstrafung durch Google führen.
Was sind Anchor-Texte?
Ein Anchor-Text ist der Text, hinter dem sich ein Backlink zu deinem Shop versteckt, ein Titel zum Link, sozusagen. Achte darauf, dass es kein Call-to-Action ist wie „Klick hier“, denn dann denkt Google, dass „klick hier“ der entsprechende Suchbegriff ist statt deines eigentlichen Produktes oder Dienstleistung. Gleiches gilt für ALT-Tags bei Bildern.
Frage deine Freunde oder Geschäftspartner aktiv deinen Markennamen oder eine passende Beschreibung für deinen Shop zu wählen. Shopify benutzt beispielsweise Anchor-Texte wie "E-Commerce-Plattform" oder "Onlineshop".
Content-Marketing für Shopify SEO: Warum ein Blog für deinen Webshop unverzichtbar ist
Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Arten von Keywords, darunter auch sogenannte "informative" Keywords. Diese Suchbegriffe werden von Nutzer:innen verwendet, die sich am Anfang ihrer Customer Journey befinden und nach Informationen oder Lösungen suchen.
Wenn du diese Zielgruppe erreichen möchtest, solltest du informative und lösungsorientierte Blogartikel auf deinem Webshop veröffentlichen. Doch ein Blog bietet noch weitere Vorteile:
Expertise: Durch kostenlose Problemlösungen in deinen Blogartikeln baust du Expertise auf und gewinnst gleichzeitig das Vertrauen deiner Kund:innen. In einer Zeit, in der Käufer:innen sorgfältig auswählen, bei wem sie einkaufen, kann dies ein entscheidender Faktor sein.
Konstanter Traffic: Durch interessante und spannende Beiträge kannst du eine treue Leserschaft aufbauen, die deine Artikel gerne teilt und verlinkt. Dies kann sich positiv auf deine Shopify SEO auswirken und deine Reichweite erhöhen.
Brand-Aufbau: Eine starke Marke wird von Google bevorzugt, wodurch bekannte Marken bei den Platzierungen einen Vorteil haben. Ein Blog kann dir helfen, deinen Markennamen aufzubauen und bekannter zu machen.
Interne Verlinkungen: Durch hilfreiche Blogartikel kannst du direkt auf die Seite mit dem passenden Produkt verlinken, was wiederum deine Verkäufe steigern kann.
Was sind Sitemaps?
Sitemapsstellen Daten deines Shops dar, und zwar in strukturierter Form, sodass Suchmaschinen sie besser lesen können. Das Gute an Shopify ist - jeder Store erstellt automatisch eine sitemap.xml. Um deine Sitemap zu finden, gib es im Browser nach diesem Muster ein: www.deinshop.de/sitemap.xml
Mit kostenlosen Tools wie Google Analytics oder Google Search Console kannst du deine Seite verifizieren, damit Google die Inhalte deines Shops schneller indexiert und der Shop in den Suchergebnissen schneller auftaucht.
Wie migriere ich meinen Shop zu Shopify?
Du hast bereits einen Shop oder benutzt irgendeine Plattform, um deine Seite zu hosten und überlegst zu Shopify zu wechseln? Du kannst deinen Onlineshop einfach zu Shopify migrieren, ohne deinen bestehenden Traffic zu verlieren.
Mit Shopify kannst du einfach 301-URL-Weiterleitungen (Redirects) einstellen, um deine Kunden, aber auch Google und andere Suchmaschinen zu informieren, dass sich die URLs deiner Webseite geändert haben.
Wie verstecke ich Seiten vor Suchmaschinen?
Suchmaschinen wie Google crawlen ständig das Internet auf der Suche nach neuen Daten. Wenn deine Seite gecrawlt wird, blockiert deine robots.txt Datei den Inhalt, der die SEO-Effektivität deines Shops ansonsten im Hinblick auf das Ranking reduzieren würde.
Dein Shopify Store erstellt automatisch robots.txt Dateien, die du ganz einfach abrufen kannst, indem du an deine eigene Domain „/robots.txt“ dranhängst.
Auch wenn du diese Dateien nicht bearbeiten kannst, solltest du wissen, welche Seiten blockiert werden. So wird etwa dein Warenkorb vom Google-Index blockiert, da es für Suchmaschinen und deren Nutzer nicht relevant ist, sofort im Checkout zu landen. Sie wollen auf deine Produktseiten, bevor sie sich mit dem Checkout vertraut machen.
Seiten mit Bestellungen oder dein Verwaltungsbereich bei Shopify werden ebenfalls nicht indexiert. Falls du Seiten mit doppeltem Inhalt hast, kannst du diese auch der robots.txt Datei hinzufügen:
- Klicke dafür auf Online Store und dann auf Themes
- Gehe dann zu Actions und wähle Edit HTML/CSS.
- Klicke dann auf die Datei theme.liquid
- Um das Search Template hinzuzufügen, kopiere diesen Code in die <head> Sektion:
{% if template contains 'search' %}
<meta name="robots" content="noindex">
{% endif %}
Um eine bestimmte Seite hinzuzufügen und somit vom Google Index zu blockieren, kopiere diesen Code in die <head> Sektion:
{% if handle contains 'page-handle-you-want-to-exclude' %} <meta name="robots" content="noindex">{% endif %}
Speichere das Ganze, indem du Save klickst.
Vermeide folgende SEO-Fehler
301-Verlinkungen
Wenn du deine URL änderst, solltest du sicherstellen, dass deine Besucher:innen und Suchmaschinen-Bots automatisch zur neuen URL weitergeleitet werden, um 404-Fehler zu vermeiden. Dies wird durch sogenannte 301-Verlinkungen erreicht.
Die gute Nachricht ist, dass Shopify-Nutzer:innen hierbei kaum etwas machen müssen. Wenn du eine URL änderst, erstellt das System automatisch eine Weiterleitung für dich.
So änderst du deine URL:
- Gehe zum Ende der Bearbeitungsmaske und öffne das Suchmaschineneintrags-Vorschau-Menü.
- Gib deine neue URL in das Feld "URL und Handle" ein und aktiviere das Kontrollkästchen "Erstelle eine URL-Weiterleitung".
Duplicate Content
Die Kannibalisierung von Webseiteninhalten stellt ein gravierendes Problem bei der Suchmaschinenoptimierung dar. Dieses Phänomen tritt auf, wenn mehrere Seiten dieselben Keywords verwenden, wodurch Google Schwierigkeiten hat, die am relevantesten Seite zu bestimmen. Das Resultat: Keine der Seiten erhält ein gutes Ranking.
Wenn es um Onlineshops geht, bezieht sich das Problem häufig auf Produkte mit verschiedenen Größen, Farben oder Ausführungen. Die Produktbeschreibungen sind in solchen Fällen oft sehr ähnlich – diese Inhalte werden als „Duplicate Content“ bezeichnet.
Allerdings gibt es eine einfache Möglichkeit, um zu verhindern, dass sich die Inhalte der Produktseiten gegenseitig kannibalisieren: Es genügt, einen Canonical-Tag zu setzen. Mit dieser Methode verweist die Originalseite auf sich selbst, während alle Seiten-Varianten auf die Originalseite verweisen.
Zwielichtige Backlinks für Link-Aufbau
Ohne eine durchdachte Strategie ist der Link-Aufbau für die Suchmaschinenoptimierung nutzlos. Selbst die Verwendung von Webverzeichnissen führt nur zu Links von minderer Qualität. Stattdessen ist es wichtiger, qualifizierte Links von seriösen Webseiten aus der eigenen Branche zu sammeln, anstatt Hunderte von Links aus Verzeichnissen zu generieren.
Bezahlte Links
Das Setzen auf bezahlte Links ist für Shopify SEO nutzlos, da Suchmaschinen qualitativ hochwertigen Links den Vorzug gegenüber bezahlten geben. Investiere daher lieber in die Qualität deines Inhalts. Je besser der Inhalt ist, desto schneller wirst du natürliche Backlinks für deinen Shop sammeln.
Mangelnde Optimierung für Mobilgeräte
Da Mobilgeräte heute am häufigsten für die Suche nach Produkten oder ähnlichem genutzt werden, ist die Optimierung für Mobilgeräte unverzichtbar. Außerdem sorgen mobil optimierte Websites für ein besseres Nutzererlebnis auf allen Plattformen und Geräten.
Was du sonst noch tun kannst
Dein Shop dürfte nun SEO-technisch gut ausgerüstet sein. Natürlich gibt es stets mehr zu tun, um Wachstum zu fördern. Lade dir jetzt den ultimativen KEINE PANIK Shopify SEO Guide herunter und booste dein Google-Ranking.
Wenn du Lust auf weitere SEO-Lektüre hast, dann kannst du gerne im Blog weiter stöbern:
- Der SEO-Content-Guide
- Diese 9 SEO-Schritte kannst du direkt umsetzen
- Need for Speed: So einfach optimierst du deine Webseitengeschwindigkeit mit Shopify
- Die 4 häufigsten Shopify SEO Fehler und ihre Lösungen
- Erweiterte E-Commerce-Berichte mit Google Analytics und Shopify
Hast du noch Fragen oder kommst du mit bestimmten Inhalten nicht weiter? Dann kannst du gerne einen Kommentar hinterlassen oder kontaktiere uns direkt.
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Inara Muradowa ist Shopify Partner, SEO-Expertin und Corporate Blogger. Neben technischer Suchmaschinenoptimierung und SEO-Beratung steht sie Unternehmen mit Konzeption und Verfassen von professionellen Blogposts tatkräftig zur Seite.
Kommentare (1 Antwort)
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15.03.2023
david
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